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Umstieg auf Fairtrade Produkte - Erfolgsbericht der Witt GmbH

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Informationen zum Unternehmen

Die Josef Witt GmbH ist Teil der Otto Gruppe und beschäftigt ca. 2.700 Mitarbeiter an den Standorten Weiden, Ullersricht und Brandweiher. Der Umstieg auf Fairtrade Produkte erfolgte im Jahr 2015.

Welche Fairtrade-Produkte kann man in ihrem Unternehmen genießen? 

Hauptsächlich betrifft das Thema Fairtrade in unserem Unternehmen Kaffee – und bei uns bedeutet das ca. 1,6 Tonnen Kaffee im Jahr. Ansonsten bieten wir auch verschiedenste Teesorten und Kakao aus fairem Handel an. In den letzten Jahren haben wir außerdem das traditionelle Weihnachtspaket für unsere Mitarbeiter ausschließlich mit Fairtrade-Produkten bestückt – was sehr gut ankam. Enthalten waren Produkte, wie Reiswaffeln, Fruchtgummi, getrocknete Mangos etc. Viele Mitarbeiter waren überrascht, welch unterschiedliche Produkte aus fairem Handel erhältlich sind.

Was sind die Gründe für ihr Fairtrade-Engagement?

Fairtrade steht für uns zuallererst natürlich für das Gefühl, tagtäglich einen kleinen Beitrag zu leisten, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Klein- und Kleinstbauern in den Ländern der Dritten Welt nachhaltig zu verbessern. Die damit einhergehenden Mehrkosten betrachten wir dabei als Spende an Unbekannte, die uns viel Freude bereitet. Der faire Umgang mit unseren Lieferanten und Dienstleistern ist bei uns allerdings schon in unserem Unternehmens-Leitbild verankert. Dementsprechend fiel dann auch die Entscheidung für fair gehandelten Kaffee, Tee und Kakao sehr leicht. Und ganz nebenbei konnten wir sogar noch die Qualität unseres Kaffees verbessern. Denn die Fairtrade-Kaffeebauern ernten stets nur die wirklich reifen und guten Kaffeekirschen zur Weiterverarbeitung – das macht den Kaffee letztlich natürlich aromatischer und auch bekömmlicher.

Wie reagieren Mitarbeiter und Gäste auf ihr Fairtrade-Engagement?

Die Entscheidung, bei Kaffee & Co. auf Fairtrade-Produkte umzusteigen wurde von den Mitarbeitern und auch bei den Gästen unserer Betriebsrestaurants durchweg positiv aufgenommen. Wichtig für eine dauerhafte Akzeptanz war allerdings auch, dass wir die Preise nicht anheben mussten und die Qualität der angebotenen Produkte sogar noch verbessert werden konnte – Fairtrade konnte bei uns dementsprechend selbst die Preisbewusstesten überzeugen!

Was können Sie anderen Organisationen mit auf den Weg geben?

Da Veränderungen gerne einmal den Spruch: „Früher war alles besser“ nach sich ziehen, haben wir in unseren Betriebsrestaurants einfach ohne Wissen unserer Gäste auf Fairtrade-Kaffee umgestellt. So konnten wir ganz unvoreingenommen und ohne Eile die Qualität des neuen Produktes und die Reaktionen unserer Gäste testen. Erst nach einigen Wochen informierten wir alle durch eine große Fairtrade-Aktion – manche unserer Gäste hatten schon geglaubt, neue Kaffeemaschinen wären für den besseren Geschmack des Kaffees verantwortlich gewesen.

Wie kommunizieren Sie ihr Engagement?

Bei allen Fairtrade-Aktionen nutzen wir seit der offiziellen Einführung alle uns zur Verfügung stehenden Medien. Plakate und Infoblätter kündigen Aktionen an oder erklären kurz und knapp, um was es geht. Genauer informieren kann man sich dann in unserem Intranet oder während Aktionszeiträumen direkt in unseren Betriebsrestaurants an Infoständen mit den Mitarbeitern von Fairtrade.

 

Schaffen auch Sie mit Fairtrade einen positiven Mehrwert für ihr Unternehmen!

Entdecken Sie jetzt die Vielfalt fair gehandelter Produkte bei Fair Einkaufen. Wir freuen uns über ihre Anfrage.

button-jetzt-entdecken

Quelle: TransFair, 2017.

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Umstieg auf Fairtrade Produkte - Erfolgsbericht der Witt GmbH

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Informationen zum Unternehmen

Die Josef Witt GmbH ist Teil der Otto Gruppe und beschäftigt ca. 2.700 Mitarbeiter an den Standorten Weiden, Ullersricht und Brandweiher. Der Umstieg auf Fairtrade Produkte erfolgte im Jahr 2015.

Welche Fairtrade-Produkte kann man in ihrem Unternehmen genießen? 

Hauptsächlich betrifft das Thema Fairtrade in unserem Unternehmen Kaffee – und bei uns bedeutet das ca. 1,6 Tonnen Kaffee im Jahr. Ansonsten bieten wir auch verschiedenste Teesorten und Kakao aus fairem Handel an. In den letzten Jahren haben wir außerdem das traditionelle Weihnachtspaket für unsere Mitarbeiter ausschließlich mit Fairtrade-Produkten bestückt – was sehr gut ankam. Enthalten waren Produkte, wie Reiswaffeln, Fruchtgummi, getrocknete Mangos etc. Viele Mitarbeiter waren überrascht, welch unterschiedliche Produkte aus fairem Handel erhältlich sind.

Was sind die Gründe für ihr Fairtrade-Engagement?

Fairtrade steht für uns zuallererst natürlich für das Gefühl, tagtäglich einen kleinen Beitrag zu leisten, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Klein- und Kleinstbauern in den Ländern der Dritten Welt nachhaltig zu verbessern. Die damit einhergehenden Mehrkosten betrachten wir dabei als Spende an Unbekannte, die uns viel Freude bereitet. Der faire Umgang mit unseren Lieferanten und Dienstleistern ist bei uns allerdings schon in unserem Unternehmens-Leitbild verankert. Dementsprechend fiel dann auch die Entscheidung für fair gehandelten Kaffee, Tee und Kakao sehr leicht. Und ganz nebenbei konnten wir sogar noch die Qualität unseres Kaffees verbessern. Denn die Fairtrade-Kaffeebauern ernten stets nur die wirklich reifen und guten Kaffeekirschen zur Weiterverarbeitung – das macht den Kaffee letztlich natürlich aromatischer und auch bekömmlicher.

Wie reagieren Mitarbeiter und Gäste auf ihr Fairtrade-Engagement?

Die Entscheidung, bei Kaffee & Co. auf Fairtrade-Produkte umzusteigen wurde von den Mitarbeitern und auch bei den Gästen unserer Betriebsrestaurants durchweg positiv aufgenommen. Wichtig für eine dauerhafte Akzeptanz war allerdings auch, dass wir die Preise nicht anheben mussten und die Qualität der angebotenen Produkte sogar noch verbessert werden konnte – Fairtrade konnte bei uns dementsprechend selbst die Preisbewusstesten überzeugen!

Was können Sie anderen Organisationen mit auf den Weg geben?

Da Veränderungen gerne einmal den Spruch: „Früher war alles besser“ nach sich ziehen, haben wir in unseren Betriebsrestaurants einfach ohne Wissen unserer Gäste auf Fairtrade-Kaffee umgestellt. So konnten wir ganz unvoreingenommen und ohne Eile die Qualität des neuen Produktes und die Reaktionen unserer Gäste testen. Erst nach einigen Wochen informierten wir alle durch eine große Fairtrade-Aktion – manche unserer Gäste hatten schon geglaubt, neue Kaffeemaschinen wären für den besseren Geschmack des Kaffees verantwortlich gewesen.

Wie kommunizieren Sie ihr Engagement?

Bei allen Fairtrade-Aktionen nutzen wir seit der offiziellen Einführung alle uns zur Verfügung stehenden Medien. Plakate und Infoblätter kündigen Aktionen an oder erklären kurz und knapp, um was es geht. Genauer informieren kann man sich dann in unserem Intranet oder während Aktionszeiträumen direkt in unseren Betriebsrestaurants an Infoständen mit den Mitarbeitern von Fairtrade.

 

Schaffen auch Sie mit Fairtrade einen positiven Mehrwert für ihr Unternehmen!

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Quelle: TransFair, 2017.

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